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Energie & Management > Marktkommentar - Der Blick auf die Wochenmitte
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Marktkommentar

Der Blick auf die Wochenmitte

Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel gönnten sich am Montag einen entspannten Wochenauftakt: Den Spotpreisen wurde schnell ein akzeptables Niveau bescheinigt, aber auch die Notierungen im Terminbereich gaben kaum Anlass für hitzige Diskussionen. Somit blieb für einige Trader genug Zeit, sich ausführlich mit dem Ausblick für die kommenden Tage zu beschäftigen.
Temperatur-Prognosen im Blickpunkt„Den entscheidenden Impuls werden die Temperaturen liefern. Im Moment gibt es noch unterschiedliche Prognosen, aber ab Mittwoch wird ein deutlicher Trend abzusehen sein“, meinte ein Händler im Hinblick auf die Fundamentaldaten. Wie er berichtete, lagen die Spotpreise am Montag auf einem erwarteten Niveau: Baseload wurde bei 3
Montag, 31.01.2005, 17:18 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 1.02.2005, 16:35
Minimaler Aufwind
Für viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften die niedrigeren Windprognosen der ausschlaggebende Faktor bei den Spotpreisen am Dienstag gewesen sein. Allerdings verwiesen andere Händler darauf, dass die milden Temperaturen ein bearishes Signal geben sollten und die Day-Ahead-Notierungen deshalb nicht zu stark ansteigen dürften. Dieser fundamentale Mix sorgte am Ende auch dafür, dass sich die Preise nur wenig bewegten.
Energie & Management > Marktkommentar - Minimaler Aufwind
Dienstag, 1.02.2005, 16:35
E&M  Marktkommentar
Minimaler Aufwind
Für viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften die niedrigeren Windprognosen der ausschlaggebende Faktor bei den Spotpreisen am Dienstag gewesen sein. Allerdings verwiesen andere Händler darauf, dass die milden Temperaturen ein bearishes Signal geben sollten und die Day-Ahead-Notierungen deshalb nicht zu stark ansteigen dürften. Dieser fundamentale Mix sorgte am Ende auch dafür, dass sich die Preise nur wenig bewegten.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 28.01.2005, 17:00
Milde Vorgaben
Obwohl die Wetterprognosen für den Beginn der neuen Woche mildere Temperaturen und höhere Windgeschwindigkeiten ankündigen, fielen die Spotpreise für kommenden Montag nach Einschätzung einiger Händler zu teuer aus. Grund dafür sei die Unsicherheit im Markt, ob auch die Nachfrage aus dem Ausland nachgeben werde.
Energie & Management > Marktkommentar - Milde Vorgaben
Freitag, 28.01.2005, 17:00
E&M  Marktkommentar
Milde Vorgaben
Obwohl die Wetterprognosen für den Beginn der neuen Woche mildere Temperaturen und höhere Windgeschwindigkeiten ankündigen, fielen die Spotpreise für kommenden Montag nach Einschätzung einiger Händler zu teuer aus. Grund dafür sei die Unsicherheit im Markt, ob auch die Nachfrage aus dem Ausland nachgeben werde.
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Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel gönnten sich am Montag einen entspannten Wochenauftakt: Den Spotpreisen wurde schnell ein akzeptables Niveau bescheinigt, aber auch die Notierungen im Terminbereich gaben kaum Anlass für hitzige Diskussionen. Somit blieb für einige Trader genug Zeit, sich ausführlich mit dem Ausblick für die kommenden Tage zu beschäftigen.
Temperatur-Prognosen im Blickpunkt„Den entscheidenden Impuls werden die Temperaturen liefern. Im Moment gibt es noch unterschiedliche Prognosen, aber ab Mittwoch wird ein deutlicher Trend abzusehen sein“, meinte ein Händler im Hinblick auf die Fundamentaldaten. Wie er berichtete, lagen die Spotpreise am Montag auf einem erwarteten Niveau: Baseload wurde bei 3
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Dienstag, 1.02.2005, 16:35
Minimaler Aufwind
Für viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften die niedrigeren Windprognosen der ausschlaggebende Faktor bei den Spotpreisen am Dienstag gewesen sein. Allerdings verwiesen andere Händler darauf, dass die milden Temperaturen ein bearishes Signal geben sollten und die Day-Ahead-Notierungen deshalb nicht zu stark ansteigen dürften. Dieser fundamentale Mix sorgte am Ende auch dafür, dass sich die Preise nur wenig bewegten.
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Dienstag, 1.02.2005, 16:35
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Für viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften die niedrigeren Windprognosen der ausschlaggebende Faktor bei den Spotpreisen am Dienstag gewesen sein. Allerdings verwiesen andere Händler darauf, dass die milden Temperaturen ein bearishes Signal geben sollten und die Day-Ahead-Notierungen deshalb nicht zu stark ansteigen dürften. Dieser fundamentale Mix sorgte am Ende auch dafür, dass sich die Preise nur wenig bewegten.
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Freitag, 28.01.2005, 17:00
Milde Vorgaben
Obwohl die Wetterprognosen für den Beginn der neuen Woche mildere Temperaturen und höhere Windgeschwindigkeiten ankündigen, fielen die Spotpreise für kommenden Montag nach Einschätzung einiger Händler zu teuer aus. Grund dafür sei die Unsicherheit im Markt, ob auch die Nachfrage aus dem Ausland nachgeben werde.
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Obwohl die Wetterprognosen für den Beginn der neuen Woche mildere Temperaturen und höhere Windgeschwindigkeiten ankündigen, fielen die Spotpreise für kommenden Montag nach Einschätzung einiger Händler zu teuer aus. Grund dafür sei die Unsicherheit im Markt, ob auch die Nachfrage aus dem Ausland nachgeben werde.

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