In wenigen Wochen beginnen die Bauarbeiten für Deutschlands ersten Offshore-Windpark, mit der Netzeinspeisung der ersten sechs Mühlen wird im Oktober gerechnet.
Mitte Juli wird ein Schlepperverband die Stahlbauwerft von Aker Kværner im mittelnorwegischen Verdal, rund 95 km von Trondheim entfernt, verlassen. An Bord: Sechs so genannte Tripods, dreibeinige Stahlfüße, jeder an die 700 t schwer. Diese Fundamente sind für das deutsche Offshore-Testfeld "alpha ventus" bestimmt, rund 45 km nördlich der ostfriesischen Insel Borkum.
Dienstag, 3.06.2008, 11:31 Uhr
Ralf Köpke
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