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Energie & Management > Regenerative - Dena startet Programm für Export von deutscher Technologie
Quelle: Fotolia / Jürgen Fälchle
Regenerative

Dena startet Programm für Export von deutscher Technologie

Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) startete die neue Bewerbungsrunde für das Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES) der Exportinitiative Energie des Bundeswirtschaftsministeriums.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt deutsche Unternehmen mit klimafreundlichen Energielösungen dabei, in Auslandsmärkten nachhaltig Fuß zu fassen. Das Programm heißt „Renewable-Energy-Solutions“ (RES). Für die Beratungs- und Unterstützungsleistungen – insbesondere für Schulungen, Informationsvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit – erhalten die Teilnehmenden eine finanzielle Förderung des Bundes mit einem Gesamtvolumen von bis zu 65.000 Euro pro Projekt. Bewerbungsschluss für die Teilnahme am RES-Programm 2022 ist der 29. April.

Im Rahmen des RES-Programms werden Demonstrationsanlagen errichtet, die von der Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen überzeugen sollen und die Basis für ein erfolgreiches Marketing darstellen. Die Anlage dient zugleich auch der Bewerbung von Technologien und Know-How „Made in Germany“. Die Technik wird von teilnehmenden Unternehmen oder Konsortien als einzubringender Eigenanteil errichtet.

Bewerber – vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen – können Projektvorschläge aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Netz- und Marktintegration, intelligente Netze oder Energiespeicher sowie Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie einreichen. Das Programm wird von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) betreut.

Bereits 100 Projekte gefördert

Neben dem technischen Konzept seien bei der Bewerbung auch das Geschäfts- sowie Marketingmodell von entscheidender Bedeutung. Diese müssten sowohl den Besonderheiten der Technologie, als auch denen des gewählten Zielmarktes gerecht werden. Mit dem RES-Programm unterstütze die Dena Unternehmen und Konsortien der Energie-Branche bei der Erschließung von neuen Märkten.

Darüber hinaus sollen die Projekte einen Know-How-Transfer anhand innovativer Technik fördern und insbesondere teilnehmenden Unternehmen den nachhaltigen Eintritt in neue Märkte erleichtern. Beim Aufbau wichtiger Netzwerke und bei der Projektumsetzung stehe die Dena den Teilnehmenden als erfahrener Partner zur Seite. In den vergangenen Jahren hat sie gemeinsam mit deutschen Unternehmen 100 Projekte in 65 Ländern erfolgreich umgesetzt.

Weitere Informationen zum RES-Programm stehen im Internet bereit.

Montag, 14.03.2022, 15:01 Uhr
Susanne Harmsen
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Dena startet Programm für Export von deutscher Technologie
Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) startete die neue Bewerbungsrunde für das Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES) der Exportinitiative Energie des Bundeswirtschaftsministeriums.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt deutsche Unternehmen mit klimafreundlichen Energielösungen dabei, in Auslandsmärkten nachhaltig Fuß zu fassen. Das Programm heißt „Renewable-Energy-Solutions“ (RES). Für die Beratungs- und Unterstützungsleistungen – insbesondere für Schulungen, Informationsvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit – erhalten die Teilnehmenden eine finanzielle Förderung des Bundes mit einem Gesamtvolumen von bis zu 65.000 Euro pro Projekt. Bewerbungsschluss für die Teilnahme am RES-Programm 2022 ist der 29. April.

Im Rahmen des RES-Programms werden Demonstrationsanlagen errichtet, die von der Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen überzeugen sollen und die Basis für ein erfolgreiches Marketing darstellen. Die Anlage dient zugleich auch der Bewerbung von Technologien und Know-How „Made in Germany“. Die Technik wird von teilnehmenden Unternehmen oder Konsortien als einzubringender Eigenanteil errichtet.

Bewerber – vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen – können Projektvorschläge aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Netz- und Marktintegration, intelligente Netze oder Energiespeicher sowie Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie einreichen. Das Programm wird von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) betreut.

Bereits 100 Projekte gefördert

Neben dem technischen Konzept seien bei der Bewerbung auch das Geschäfts- sowie Marketingmodell von entscheidender Bedeutung. Diese müssten sowohl den Besonderheiten der Technologie, als auch denen des gewählten Zielmarktes gerecht werden. Mit dem RES-Programm unterstütze die Dena Unternehmen und Konsortien der Energie-Branche bei der Erschließung von neuen Märkten.

Darüber hinaus sollen die Projekte einen Know-How-Transfer anhand innovativer Technik fördern und insbesondere teilnehmenden Unternehmen den nachhaltigen Eintritt in neue Märkte erleichtern. Beim Aufbau wichtiger Netzwerke und bei der Projektumsetzung stehe die Dena den Teilnehmenden als erfahrener Partner zur Seite. In den vergangenen Jahren hat sie gemeinsam mit deutschen Unternehmen 100 Projekte in 65 Ländern erfolgreich umgesetzt.

Weitere Informationen zum RES-Programm stehen im Internet bereit.

Montag, 14.03.2022, 15:01 Uhr
Susanne Harmsen

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