Die Steigerung der Energieeffizienz unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Aspekte ist die zentrale Aufgabe einer nachhaltigen Energiepolitik. Zu diesem Ergebnis kamen rund 50 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden auf dem ersten EnergieForum der Deutschen Energie-Agentur GmbH (DEnA) Ende vergangener Woche in Berlin.
Gleichermaßen forderten die Teilnehmer, die bisherigen Effizienzinstrumente wie das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), alle Förderprogramme, die Ökosteuer, die Selbstverpflichtung der Industrie sowie das Marktanreizprogramm auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.Den anvisierten CO2-Emissionshandel beurteilte die Expertenrunde als diskussionsbedürftig. Beso
Montag, 18.02.2002, 09:43 Uhr
Cerstin Gammelin
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