Etwa ein Drittel der eingesetzten Heizenergie lässt sich mit modernen Kesseln sparen, lautet ein Ergebnis der Studie "Aktuelle Einschätzung der CO2-Minderungspotenziale im Gebäudebereich", die vom Forschungszentrum Jülich im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur (dena) erstellt und am 23. September in Berlin vorgestellt wurde.
Laut Schätzung des Forschungszentrums Jülich sind 2,5 Mio. Heizungen in Deutschland älter als 25 Jahre und damit technisch überholt. Die Studie schlüsselt die betrachteten Heizungsanlagen nicht nach verwendeter Technik auf, sondern berücksichtigt Leistungsparameter der Heizungsanlagen und Altersstruktur des Gebäudebestandes. Investitionen in eine neue Heizungsanlage amortisieren sich durchschni
Montag, 23.08.2004, 15:57 Uhr
Cerstin Gammelin
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