Bild: Peter Holz
In Hessen haben sich 53 von der Südlink-Trasse betroffene Kommunen zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Die Gemeinden wollen prüfen, ob die Gleichstromleitung tatsächlich notwendig ist und welche Alternativrouten es gibt. Außerdem soll geklärt werden, inwieweit eine Erdverkabelung möglich ist. Bei der konstituierenden Sitzung der Arbeitsgemeinschaft waren auch Vertreter der Bundesnetzagentur und des hessischen Wirtschaftsministeriums anwesend.Mit ihrer Interessensvertretung wollen die Kommun
Freitag, 5.12.2014, 10:27 Uhr
Fritz Wilhelm
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