Die Verbundnetz Gas AG testet Brennstoffzellen unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen. Die Zahl der Pilotprojekte hängt vor allem davon ab, wie die Hersteller ihre Geräte liefern können.
In die kleine Stadt Gadebusch in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Stück Zukunft eingezogen. Im Keller eines Mehrfamilienhauses liefert das Brennstoffzellen-Heizgerät HXS 1000 Premiere des Schweizer Herstellers Sulzer-Hexis AG, Winterthur, 2,5 kW Wärme für die drei Wohnungen und 1 kW Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Wird mehr Wärme gebraucht, schaltet sich ein Zusatzbrenner 22,5 k
Donnerstag, 20.03.2003, 15:03 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH