Um effizient und wirtschaftlich arbeiten zu können, müssen Energieversorger die Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur und über die Qualität der IT-Serviceleistungen haben. Was beim dazu nötigen Service-Level-Management zu beachten ist, erläutert Norbert Pongratz*.
Das Service Level Management (SLM) bezeichnet den Prozess des Festlegens, Messens und Anpassens von IT-Servicezielen, so genannter Service-Level-Agreements (SLAs), die den jeweiligen Unternehmensanforderungen und -zielen entsprechen. Bei Energieversorgern geht es dabei hauptsächlich um die Überwachung der Serververfügbarkeit und -auslastung, die beispielsweise im Bereich der Kraftwerkseinsatzpl
Mittwoch, 30.05.2007, 16:14 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH