Die Deutsche Emissionshandelsstelle im Bundesumweltministerium (DEHSt) hat für den Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsphase im europäischen Emissionshandel (NAP II) ein einfacheres Festsetzungssystem mit weniger Ausnahmeregelungen gefordert.
Wie Jürgen Landgrebe, DEHSt-Abteilungsleiter der Bereiche Allokation und Nationale Reserve, auf der E-world in Essen erklärte, müsse die Regierung Vorgaben für ein einzelnes Allokationsverfahren aufstellen. Dieses Verfahren solle entweder auf die freie Verteilung der Zertifikate auf Basis der historischen Emissionen (Grandfathering) oder auf das Benchmarking für die beste verfügbare Technologie zu
Freitag, 17.02.2006, 14:19 Uhr
Andreas Kögler
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