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Das Öl- und Gasförderunternehmen RWE Dea wird wohl am 2. März in russische Hände gehen, obwohl das britische Energieministerium Einwände gegen den Dea-Verkauf hat.
Der Energieversorger RWE teilte am 1. März mit, den Dea-Verkauf für rund 5 Mrd. Euro an die russische Investorengruppe Letter One durchziehen zu wollen. Laut RWE habe das britische Energieministerium (DECC) zwar am 1.
Montag, 2.03.2015, 09:20 Uhr
Heidi Roider
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