Damit die Daten, die Netzbetreiber der Bundesnetzagentur vorlegen müssen, korrekt und widerspruchsfrei sind, kann sie das EVU mit einer zusätzlichen Software überprüfen und korrigieren.
Dazu werden nach Auskunft des Anbieters (Bühn Netzinfo GmbH) alle Datenbestände in den Geoinformations-Systemen und in der kaufmännischen Software (etwa SAP) miteinander abgeglichen. Voraussetzung dazu ist, dass sie Systeme als Datenbank Oracle benutzen. Die grafische Prüfung beschränkt sich derzeit auf Software des GIS-Anbieters Esri, die in Deutschland von AED-Sicad vertrieben wird.Gep
Dienstag, 1.04.2008, 10:51 Uhr
Armin Müller
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