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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungausgabe - Das Ungeheuer taucht 2022 auf
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungausgabe

Das Ungeheuer taucht 2022 auf

Eine schwimmende Offshore-Anlage, nach dem schottischen Fabelwesen benannt, soll vor China den Härtetest bestehen. Für die Branche ist „Nezzy2“ kein Sommerloch-Thema.
Nach mehr als sechs Jahren Entwicklungsarbeit wird der Prototyp von Nezzy2 im nächsten Jahr den Betrieb aufnehmen. Die globale Offshore-Branche blickt gebannt aufs Chinesische Meer, wo die 16-MW-Anlage − falls alles funktioniert − eine neue Ära einläuten könnte.

Im Sommer 2022 soll es losgehen, das Abenteuer Nezzy2. Und zwar im Südchinesischen Meer. Irgendwo vor der chinesischen Hafenstadt Qingdao wollen die Beteiligten den originalgroßen Prototypen des Offshore-Ungeheuers − ein schwimmendes Fundament, von dessen Zentrum zwei schräg installierte Türme zwei Turbinen tragen − in einer Wassertiefe von 32 Metern und mehr aufstellen.

Genauere Koordinaten würde der Chefkonstrukteur von Nezzy2, Sönke Siegfriedsen, sicherlich gerne weitergeben, doch möchten dies die Projektpartner − das Energieunternehmen EnBW und ein noch nicht öffentlich genannter Hersteller − bislang geheim halten. Dem dezidierten Wunsch auf Diskretion beugt sich der erfahrene Profi Siegfriedsen ganz und gar, will er doch seinen kühnen Beitrag zur Weiterentwicklung der Offshore-Windenergie nach mühsamer Vorarbeit und Diskussionen nicht auf der Zielgeraden aufs Spiel setzen.

Am Telefon in Singapur, wo Siegfriedsen seit einigen Jahren wohnt, sagt er partout nur das, was seine Auftraggeber möchten. In jedem seiner Sätze schwingt die unverrückbare Zuversicht mit, dass sein Projekt Erfolg haben wird. „Wir arbeiten derzeit intensiv an der weiteren Auswertung der Messdaten unseres 1:10-Modells, das wir im Herbst 2020 − nach einem erfolgreichen ersten Test in einem niedersächsischen Gewässer bei Bremerhaven − im Greifswalder Bodden in die Ostsee hievten“, erzählt Siegfriedsen.

Damals überstand das Nezzy2-Modell einen Härtetest, als nämlich der Orkan „Gisela“ mit Windstärke 9 drüberfegte. „Die Anlage ist ausgelegt auf Taifune mit Wellen von 21 Metern Höhe“, so überzeugt gibt sich Siegfriedsen über die Offshore-Tauglichkeit seiner Nezzy2 in südchinesischen Gewässern. „Dabei ist eine solche Wellenhöhe ein Wetterphänomen, das statistisch betrachtet nur alle 50 Jahre einmal auftritt“, sagt er.
 
Die Doppelrotoranlage Nezzy2 von Aerodyn als 1:10-Modell im realen Offshore-Test im Greifswalder Bodden (Mecklenburg-Vorpommern)
Quelle: EnBW

Sönke Siegfriedsen wuchs im windreichen Nordfriesland auf und baute während seiner Zivildienstzeit auf dem Hof von Baldur Springmann, eines Mitgründers der Grünen, zu Beginn der 1980er-Jahre seine erste Windenergieanlage. Seitdem hat er eine beeindruckende Karriere als Anlagenentwickler und -konstrukteur hingelegt: 1983 gründete er „aerodyn Energiesysteme“, mit der er bis 2013 insgesamt 27 Anlagenentwicklungen voranbrachte. Darunter Milestones wie die Entwicklung der 5-MW-Multibrid-Anlage, die im ersten deutschen Offshore-Testfeld Alpha Ventus zum Einsatz kam.

Anfang der Nullerjahre ging Siegfriedsen nach China und mischte dort den größten Windenergiemarkt der Welt auf. Eigentlich hätte der heute 65-Jährige früh in Pension gehen können. Doch als Krönung seiner Laufbahn verfolgte er die Idee einer schwimmenden Anlage. Mit der ebenfalls von ihm gegründeten „aerodyn engineering“, einem kleinen Ingenieursteam, arbeitet er seit 2015 aktiv an der Realisierung einer schwimmenden Offshore-Anlage, zuerst Nezzy mit einem Turm und einer Turbine mit zwei Flügeln und später Nezzy2 („Nezzy square“) mit zwei Turbinen und jeweils drei Flügeln.

Letzteres mutet natürlich noch futuristischer an, ist aber das Resultat des entscheidenden Motivs, von dem Siegfriedsen und seine Eingeschworenen angetrieben wurden: die Herstellungskosten pro installierte Leistung zu senken! Angekommen sei man jetzt bei Nezzy2 auf 4.000 Euro pro kW. Zum Vergleich: Die Offshore-Wettbewerber liegen derzeit bei 5.000 bis 7.000 Euro. „Wir müssen jetzt dem globalen Offshore-Markt zeigen, dass unsere Konstruktion in Originalgröße funktioniert“, so deutet Siegfriedsen den Beginn einer neuen Offshore-Ära an.

Seine Erkenntnis aus vier Jahrzehnten Konstruktionsarbeit lautet: „Wir müssen das Vertrauen bei potenziellen Kunden gewinnen. Das ist wichtig, denn die Psychologie kommt oft vor der Technik und entscheidet, ob sich etwas auf dem Markt durchsetzt oder nicht.“ Es galt, viel Skepsis innerhalb der Offshore-Branche zu überwinden. Zuerst waren es die Japaner, aufgerüttelt von Fukushima und fieberhaft auf der Suche nach neuen Energien, die sich für den schwimmenden Anlagentyp Nezzy interessierten. So wurde ein in Rendsburg auf der Nobiskrug-Werft gebautes Modell im Maßstab von 1:10 vor Jahren in der Bucht von Hiroshima en Detail geprüft.

Schon damals war Jörg Zeumer dabei. Der Elektrotechniker von der Firma Recase Regenerative Energien, dessen Expertise Siegfriedsen einwarb, verantwortete beim Projekt unter anderem die Messsysteme. „Die Nezzy 1:10 lief richtig gut“, erinnert sich Zeumer an die ersten Ergebnisse. Danach war er auch in die Entwicklung der Nezzy2 involviert − ein Job, den er bis Ende 2020 ausübte, als er das Messprogramm mit 180 Sensoren für Welle, Wind, Strömung und andere Parameter abschloss.

Zeumer ist vom Erfolg des kommenden Prototypen in Originalgröße überzeugt: „Wenngleich es bei der Hochskalierung noch besondere Effekte geben kann, sehe ich keinen Grund, dass es nicht funktionieren sollte.“ Ein Garant dafür sei für ihn auch die Herangehensweise von Aerodyn. Das Team um Siegfriedsen habe in keiner Entwicklungsphase Aufwand gescheut: ob es nun die Tests im Wellenkanal in Cork waren, der Bau von Testmodellen oder auch die Tests in Aachen, Japan, auf einem Baggersee in Niedersachsen und in der Ostsee. „Damit hat man wichtige Erfahrungen sammeln können, die jetzt eine gewisse Sicherheit für den potenziellen Hersteller liefern, der ja am Anfang wahnsinnig viel investieren muss“, konstatiert Zeumer.

Auch für die flachere See?

Dass schwimmende Offshore-Anlagen eine große Zukunft haben werden, daran zweifelt mittlerweile kaum jemand. Auch auf der Windforce Conference im Oktober in Bremerhaven war Floating eines der wichtigen Themen. Unter anderen trug Jan-Christoph Hinrichs von Aerodyn zur Entwicklungsgeschichte von Nezzy2 vor.

Obwohl die deutschen Offshore-Gebiete in relativ flachen Gewässern liegen und daher bislang ausschließlich konventionelle Gründungsmethoden zum Zuge kommen, will Heike Winkler, Geschäftsführerin des Offshore-Branchenverbands Wab, den Einsatz von Floating hierzulande nicht ausschließen: „Sag niemals nie!“ Winkler verweist zugleich auf technische Herausforderungen hinsichtlich der Verankerungssysteme, die es noch zu lösen gelte.

Jörg Zeumer hält dies nicht für ein größeres Problem. Die Lösungen hierfür seien sowohl in der internationalen Schifffahrt als auch in der Erdöl- und Erdgasexploration auf dem Meer bereits vorhanden, meint er.

Die EnBW hält sich derweil bedeckt, was den Baufortschritt des 1:1-Nezzy2 anbelangt. „Leider kann ich aktuell nichts Neues berichten“, entgegnet Stefanie Klumpp, Pressesprecherin Windenergie offshore, seit Monaten gebetsmühlenartig. Vielleicht steckt hinter dieser Nicht-Informationspolitik auch eine raffinierte Taktik. Wie im Frühjahr 2020, als Klumpp einen medialen Coup landete, als sie verkündete, dass die EnBW als Forschungspartner ins Nezzy-Projekt einsteigt.

Und wer weiß? Vielleicht kündigt sie im nächsten Wonnemonat sogar den Bau des ersten schwimmenden Offshore-Windparks an. Oder im Zweifelsfall auch noch nicht.
 
Sönke Siegfriedsen, ein Nordfriese in Asien, hier 2018 bei einem Test bei Hiroshima. Er ist der Cheftüftler der 16-MW-Offshore-Doppelrotoranlage Nezzy2
Quelle Jan Oelker

 

Dienstag, 9.11.2021, 09:31 Uhr
Dierk Jensen
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungausgabe - Das Ungeheuer taucht 2022 auf
Quelle: E&M
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Das Ungeheuer taucht 2022 auf
Eine schwimmende Offshore-Anlage, nach dem schottischen Fabelwesen benannt, soll vor China den Härtetest bestehen. Für die Branche ist „Nezzy2“ kein Sommerloch-Thema.
Nach mehr als sechs Jahren Entwicklungsarbeit wird der Prototyp von Nezzy2 im nächsten Jahr den Betrieb aufnehmen. Die globale Offshore-Branche blickt gebannt aufs Chinesische Meer, wo die 16-MW-Anlage − falls alles funktioniert − eine neue Ära einläuten könnte.

Im Sommer 2022 soll es losgehen, das Abenteuer Nezzy2. Und zwar im Südchinesischen Meer. Irgendwo vor der chinesischen Hafenstadt Qingdao wollen die Beteiligten den originalgroßen Prototypen des Offshore-Ungeheuers − ein schwimmendes Fundament, von dessen Zentrum zwei schräg installierte Türme zwei Turbinen tragen − in einer Wassertiefe von 32 Metern und mehr aufstellen.

Genauere Koordinaten würde der Chefkonstrukteur von Nezzy2, Sönke Siegfriedsen, sicherlich gerne weitergeben, doch möchten dies die Projektpartner − das Energieunternehmen EnBW und ein noch nicht öffentlich genannter Hersteller − bislang geheim halten. Dem dezidierten Wunsch auf Diskretion beugt sich der erfahrene Profi Siegfriedsen ganz und gar, will er doch seinen kühnen Beitrag zur Weiterentwicklung der Offshore-Windenergie nach mühsamer Vorarbeit und Diskussionen nicht auf der Zielgeraden aufs Spiel setzen.

Am Telefon in Singapur, wo Siegfriedsen seit einigen Jahren wohnt, sagt er partout nur das, was seine Auftraggeber möchten. In jedem seiner Sätze schwingt die unverrückbare Zuversicht mit, dass sein Projekt Erfolg haben wird. „Wir arbeiten derzeit intensiv an der weiteren Auswertung der Messdaten unseres 1:10-Modells, das wir im Herbst 2020 − nach einem erfolgreichen ersten Test in einem niedersächsischen Gewässer bei Bremerhaven − im Greifswalder Bodden in die Ostsee hievten“, erzählt Siegfriedsen.

Damals überstand das Nezzy2-Modell einen Härtetest, als nämlich der Orkan „Gisela“ mit Windstärke 9 drüberfegte. „Die Anlage ist ausgelegt auf Taifune mit Wellen von 21 Metern Höhe“, so überzeugt gibt sich Siegfriedsen über die Offshore-Tauglichkeit seiner Nezzy2 in südchinesischen Gewässern. „Dabei ist eine solche Wellenhöhe ein Wetterphänomen, das statistisch betrachtet nur alle 50 Jahre einmal auftritt“, sagt er.
 
Die Doppelrotoranlage Nezzy2 von Aerodyn als 1:10-Modell im realen Offshore-Test im Greifswalder Bodden (Mecklenburg-Vorpommern)
Quelle: EnBW

Sönke Siegfriedsen wuchs im windreichen Nordfriesland auf und baute während seiner Zivildienstzeit auf dem Hof von Baldur Springmann, eines Mitgründers der Grünen, zu Beginn der 1980er-Jahre seine erste Windenergieanlage. Seitdem hat er eine beeindruckende Karriere als Anlagenentwickler und -konstrukteur hingelegt: 1983 gründete er „aerodyn Energiesysteme“, mit der er bis 2013 insgesamt 27 Anlagenentwicklungen voranbrachte. Darunter Milestones wie die Entwicklung der 5-MW-Multibrid-Anlage, die im ersten deutschen Offshore-Testfeld Alpha Ventus zum Einsatz kam.

Anfang der Nullerjahre ging Siegfriedsen nach China und mischte dort den größten Windenergiemarkt der Welt auf. Eigentlich hätte der heute 65-Jährige früh in Pension gehen können. Doch als Krönung seiner Laufbahn verfolgte er die Idee einer schwimmenden Anlage. Mit der ebenfalls von ihm gegründeten „aerodyn engineering“, einem kleinen Ingenieursteam, arbeitet er seit 2015 aktiv an der Realisierung einer schwimmenden Offshore-Anlage, zuerst Nezzy mit einem Turm und einer Turbine mit zwei Flügeln und später Nezzy2 („Nezzy square“) mit zwei Turbinen und jeweils drei Flügeln.

Letzteres mutet natürlich noch futuristischer an, ist aber das Resultat des entscheidenden Motivs, von dem Siegfriedsen und seine Eingeschworenen angetrieben wurden: die Herstellungskosten pro installierte Leistung zu senken! Angekommen sei man jetzt bei Nezzy2 auf 4.000 Euro pro kW. Zum Vergleich: Die Offshore-Wettbewerber liegen derzeit bei 5.000 bis 7.000 Euro. „Wir müssen jetzt dem globalen Offshore-Markt zeigen, dass unsere Konstruktion in Originalgröße funktioniert“, so deutet Siegfriedsen den Beginn einer neuen Offshore-Ära an.

Seine Erkenntnis aus vier Jahrzehnten Konstruktionsarbeit lautet: „Wir müssen das Vertrauen bei potenziellen Kunden gewinnen. Das ist wichtig, denn die Psychologie kommt oft vor der Technik und entscheidet, ob sich etwas auf dem Markt durchsetzt oder nicht.“ Es galt, viel Skepsis innerhalb der Offshore-Branche zu überwinden. Zuerst waren es die Japaner, aufgerüttelt von Fukushima und fieberhaft auf der Suche nach neuen Energien, die sich für den schwimmenden Anlagentyp Nezzy interessierten. So wurde ein in Rendsburg auf der Nobiskrug-Werft gebautes Modell im Maßstab von 1:10 vor Jahren in der Bucht von Hiroshima en Detail geprüft.

Schon damals war Jörg Zeumer dabei. Der Elektrotechniker von der Firma Recase Regenerative Energien, dessen Expertise Siegfriedsen einwarb, verantwortete beim Projekt unter anderem die Messsysteme. „Die Nezzy 1:10 lief richtig gut“, erinnert sich Zeumer an die ersten Ergebnisse. Danach war er auch in die Entwicklung der Nezzy2 involviert − ein Job, den er bis Ende 2020 ausübte, als er das Messprogramm mit 180 Sensoren für Welle, Wind, Strömung und andere Parameter abschloss.

Zeumer ist vom Erfolg des kommenden Prototypen in Originalgröße überzeugt: „Wenngleich es bei der Hochskalierung noch besondere Effekte geben kann, sehe ich keinen Grund, dass es nicht funktionieren sollte.“ Ein Garant dafür sei für ihn auch die Herangehensweise von Aerodyn. Das Team um Siegfriedsen habe in keiner Entwicklungsphase Aufwand gescheut: ob es nun die Tests im Wellenkanal in Cork waren, der Bau von Testmodellen oder auch die Tests in Aachen, Japan, auf einem Baggersee in Niedersachsen und in der Ostsee. „Damit hat man wichtige Erfahrungen sammeln können, die jetzt eine gewisse Sicherheit für den potenziellen Hersteller liefern, der ja am Anfang wahnsinnig viel investieren muss“, konstatiert Zeumer.

Auch für die flachere See?

Dass schwimmende Offshore-Anlagen eine große Zukunft haben werden, daran zweifelt mittlerweile kaum jemand. Auch auf der Windforce Conference im Oktober in Bremerhaven war Floating eines der wichtigen Themen. Unter anderen trug Jan-Christoph Hinrichs von Aerodyn zur Entwicklungsgeschichte von Nezzy2 vor.

Obwohl die deutschen Offshore-Gebiete in relativ flachen Gewässern liegen und daher bislang ausschließlich konventionelle Gründungsmethoden zum Zuge kommen, will Heike Winkler, Geschäftsführerin des Offshore-Branchenverbands Wab, den Einsatz von Floating hierzulande nicht ausschließen: „Sag niemals nie!“ Winkler verweist zugleich auf technische Herausforderungen hinsichtlich der Verankerungssysteme, die es noch zu lösen gelte.

Jörg Zeumer hält dies nicht für ein größeres Problem. Die Lösungen hierfür seien sowohl in der internationalen Schifffahrt als auch in der Erdöl- und Erdgasexploration auf dem Meer bereits vorhanden, meint er.

Die EnBW hält sich derweil bedeckt, was den Baufortschritt des 1:1-Nezzy2 anbelangt. „Leider kann ich aktuell nichts Neues berichten“, entgegnet Stefanie Klumpp, Pressesprecherin Windenergie offshore, seit Monaten gebetsmühlenartig. Vielleicht steckt hinter dieser Nicht-Informationspolitik auch eine raffinierte Taktik. Wie im Frühjahr 2020, als Klumpp einen medialen Coup landete, als sie verkündete, dass die EnBW als Forschungspartner ins Nezzy-Projekt einsteigt.

Und wer weiß? Vielleicht kündigt sie im nächsten Wonnemonat sogar den Bau des ersten schwimmenden Offshore-Windparks an. Oder im Zweifelsfall auch noch nicht.
 
Sönke Siegfriedsen, ein Nordfriese in Asien, hier 2018 bei einem Test bei Hiroshima. Er ist der Cheftüftler der 16-MW-Offshore-Doppelrotoranlage Nezzy2
Quelle Jan Oelker

 

Dienstag, 9.11.2021, 09:31 Uhr
Dierk Jensen

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