Seit ihrem Bestehen unter neuen Eignern ist die Thüga als größter Verbund von kommunalen Energieversorgern gewachsen und will die Energiewende für die weitere Expansion nutzen - aber es werden Grenzen sichtbar.
Es war hervorragende Arbeit, die da geleistet wurde: Die vier Unternehmen KOM9, enercity, Mainova und N-Ergie haben im Jahr 2009 in aller Stille die Thüga von der Eon übernommen. Zahllose Aufsichtsgremien mussten zustimmen, hatten darauf zu achten, dass das Kapital ihrer Unternehmen richtig eingesetzt wird, dass sie nicht nur Geldgeber, sondern auch Mitbestimmer bei der neuen Thüga sein werden.
Donnerstag, 26.04.2012, 14:43 Uhr
Helmut Sendner
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