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Energie & Management > Marktkommentar - Das Streik-Phänomen kommt wieder
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Marktkommentar

Das Streik-Phänomen kommt wieder

Die zentrale Frage für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel lautete am Montag: Wird der Streik in Frankreich Auswirkungen auf den deutschen Markt haben? Aus Erfahrung winkten einige Händler müde ab, aber dennoch wurde die Preisschraube im Spotbereich angezogen. Insgesamt blickten die meisten Trader positiv in die neue Handelswoche, denn die Signale stehen eher auf sinkende Notierungen.
Alles nicht so schlimm„Der Markt müsste es eigentlich besser wissen, aber das Stichwort Streik in Frankreich genügt, und die Risikoprämien ziehen an“, lautete das Fazit eines Marktteilnehmers. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Spothandel bei 36,05 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 43,25 Euro/MWh den Besitzer. Nachdem die Streikaktionen nur
Montag, 15.11.2004, 16:34 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 16.11.2004, 16:24
Preise wie weggeblasen
Den Streik in Frankreich zu den Akten gelegt, die hohen Windprognosen vor der Brust: Die Vorzeichen für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel waren am Dienstag eindeutig. Doch während die Notierungen im OTC-Geschäft nur zögerlich den Weg nach unten fanden, schien ein kleiner Orkan über den Börsen-Index, zumindest bei Peakload, hergezogen zu sein.
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Dienstag, 16.11.2004, 16:24
E&M  Marktkommentar
Preise wie weggeblasen
Den Streik in Frankreich zu den Akten gelegt, die hohen Windprognosen vor der Brust: Die Vorzeichen für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel waren am Dienstag eindeutig. Doch während die Notierungen im OTC-Geschäft nur zögerlich den Weg nach unten fanden, schien ein kleiner Orkan über den Börsen-Index, zumindest bei Peakload, hergezogen zu sein.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 12.11.2004, 17:07
Niedriger als erwartet
Die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel für das Spotpreis-Niveau der kommenden Woche konnte nicht unterschiedlicher sein: Während einige Händler davon ausgingen, dass die guten Windprognosen den Day-Ahead-Kontrakt unter Druck setzen werden, sahen andere Trader aufgrund der niedrigen Temperaturen und der hohen Nachfrage aus Frankreich den Spotpreis wieder im Aufwind. Am Ende setzten sich jedoch eher die bearishen Impulse durch, vor allem an der Börse.
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Freitag, 12.11.2004, 17:07
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Niedriger als erwartet
Die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel für das Spotpreis-Niveau der kommenden Woche konnte nicht unterschiedlicher sein: Während einige Händler davon ausgingen, dass die guten Windprognosen den Day-Ahead-Kontrakt unter Druck setzen werden, sahen andere Trader aufgrund der niedrigen Temperaturen und der hohen Nachfrage aus Frankreich den Spotpreis wieder im Aufwind. Am Ende setzten sich jedoch eher die bearishen Impulse durch, vor allem an der Börse.
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Die zentrale Frage für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel lautete am Montag: Wird der Streik in Frankreich Auswirkungen auf den deutschen Markt haben? Aus Erfahrung winkten einige Händler müde ab, aber dennoch wurde die Preisschraube im Spotbereich angezogen. Insgesamt blickten die meisten Trader positiv in die neue Handelswoche, denn die Signale stehen eher auf sinkende Notierungen.
Alles nicht so schlimm„Der Markt müsste es eigentlich besser wissen, aber das Stichwort Streik in Frankreich genügt, und die Risikoprämien ziehen an“, lautete das Fazit eines Marktteilnehmers. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Spothandel bei 36,05 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 43,25 Euro/MWh den Besitzer. Nachdem die Streikaktionen nur
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Dienstag, 16.11.2004, 16:24
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Den Streik in Frankreich zu den Akten gelegt, die hohen Windprognosen vor der Brust: Die Vorzeichen für die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel waren am Dienstag eindeutig. Doch während die Notierungen im OTC-Geschäft nur zögerlich den Weg nach unten fanden, schien ein kleiner Orkan über den Börsen-Index, zumindest bei Peakload, hergezogen zu sein.
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Niedriger als erwartet
Die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel für das Spotpreis-Niveau der kommenden Woche konnte nicht unterschiedlicher sein: Während einige Händler davon ausgingen, dass die guten Windprognosen den Day-Ahead-Kontrakt unter Druck setzen werden, sahen andere Trader aufgrund der niedrigen Temperaturen und der hohen Nachfrage aus Frankreich den Spotpreis wieder im Aufwind. Am Ende setzten sich jedoch eher die bearishen Impulse durch, vor allem an der Börse.
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