Zum Wochenauftakt kam an den deutschen Strombörsen der Handelsfaktor „Psyche“ zum Tragen. Nach dem Preishöhenflug der letzten Wochen wollten die Marktteilnehmer anscheinend nicht schon am Montag zuviel Risiko eingehen und wickelten ihre Geschäfte bereits in den ersten Handelsstunden ab.
Diese Vorgehensweise bescherte der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt einen ordentlichen Umsatz: Insgesamt wurden am EEX-Spotmarkt 57 951 MWh gehandelt; Und das wohl auch wegen der wieder gefallenen Preise: Baseload gab um 27,22 Euro auf 45,30 Euro/MWh, Peakload rutschte sogar um 52,93 Euro auf 61,23 Euro/MWh ab. Die Preisfeststellung am Freitag sei nach Meinung eines Traders sowieso nich
Montag, 7.01.2002, 16:48 Uhr
Andreas Kögler
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