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Ökostromer machen sich für ein Alternativmodell für das wegfallende Grünstromprivileg stark. Unterdessen versuchen die Direktvermarkter, ihre Portfolios fit für die Fernsteuerbarkeit zu machen – ansonsten droht der Wegfall der Marktprämie.
Rhetorisch legte sich Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident des Bundesverbandes WindEnergie, mächtig ins Zeug: „Eine verpflichtende Direktvermarktung lehnen wir ab, weil diese Vertriebsoption Finanzierungs- und Transaktionskosten erhöht sowie zu einer Konzentration der Akteure führt.“ Schon in der zweiten Märzhälfte, als er diese Worte auf einem Seminar seines Verbandes sagte, wusste Glahr
Mittwoch, 4.06.2014, 13:45 Uhr
Ralf Köpke
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