Die Regierungsfraktionen haben sich auf die künftige Ökostromförderung geeinigt. Das Gesetz enthält viele Kompromisse und unerfüllte Wünsche.
Mit Ach und (in der Tat viel) Krach haben sich Union und SPD Anfang Juni auf die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verständigt, die zum 1. Januar kommenden Jahres in Kraft treten soll. Bis zum Schluss der Verhandlungen war der künftige Einspeisepreis für Photovoltaik-Strom der Zankapfel. Mit ihrer ursprünglichen Forderung, die Vergütungssätze um 30 % zu kappen, hatte s
Freitag, 6.06.2008, 10:13 Uhr
Ralf Köpke
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