Das Moore’sche Gesetz besagt, dass sich das spezifische Leistungscharakteristikum eines Produktes in bestimmter Zeit jeweils verdoppelt.
Verglichen wurden etwa über einen Zeitraum von ca. 1970 bis 2000 die Zahl der Transistoren auf einem Computerchip und das so genannte Triple Product (Teilchenenergie mal Einschlusszeit pro Volumen) der bisherigen Experimental-Fusionsreaktoren; trägz man die Daten grafisch auf, zeigen die Verläufe bei halblogarithmischer Darstellung eine Gerade von jeweils leicht unterschiedlicher
Donnerstag, 31.05.2007, 13:59 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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