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Überschüssige Einspeisung von Strom aus regenerativen Anlagen lässt sich gezielt zur Erzeugung von Prozessdampf für Industriebetriebe einsetzen. Die Potenziale für diesen Netzausgleich haben Lukas Volkmann, Philipp Riegebauer und Dieter Oesterwind* untersucht.
Durch den von der Bundesregierung vorgesehenen Ausbau regenerativer Stromerzeugung aus volatilen Quellen wie Wind und Sonne ist immer öfter mit Situationen zu rechnen, in denen die Summe der Stromerzeugung den Nettostromverbrauch übersteigt und damit Überangebote an Ökostrom entstehen. Legt man für die Stromerzeugung das Leitszenario des Netzentwicklungsplanes (NEP) 2012 zugrunde und schränkt die
Montag, 8.04.2013, 13:44 Uhr
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