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Die bayerische Regierungspartei spricht sich dagegen aus, dass die Betreiber von Ökoenergie-Anlagen nachträglich einen Teil der zugesagten Einspeisevergütung abgeben müssen, um den Anstieg der EEG-Umlage zu verhindern.
Die CSU lehnt nachträgliche Förderkürzungen bei Erneuerbare-Energien-Anlagen ab und geht damit auf Oppositionskurs zu den Plänen für eine Strompreisbremse von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU). „Wir lehnen es ab, dass es einen Eingriff in Bestandsanlagen gibt“ sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt am 18. Februar vor einer CSU-Vorstandssitzung. Ein „Energie-Soli&ldq
Dienstag, 19.02.2013, 08:50 Uhr
Timm Krägenow
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