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Energie & Management > IT - Corona hat die Chefs mit Digitalisierung konfrontiert
Bild: Shutterstock, Jirsak
IT

Corona hat die Chefs mit Digitalisierung konfrontiert

Durch die Pandemie wurde nicht nur das Fußvolk der Wirtschaft ins digitale Zeitalter katapultiert. Sogar die Chefs haben sich mit neuen Technologien befasst, zeigt eine Bitkom-Umfrage.
Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, Arbeitsabläufe und Geschäftsmodelle zu verändern – und sie hat auch zu Lerneffekten an der Unternehmensspitze geführt.

So haben acht von zehn Managerinnen und Managern durch Corona neue Technologien ausprobiert (82 %) und dabei nach eigener Aussage viel über Digitalisierung gelernt (80 %). Ebenso viele (82 %) räumen ein, dass die Corona-Pandemie ihre persönlichen Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abgebaut habe. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 502 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern, Vorständen und Digitalisierungsverantwortlichen von Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten in Deutschland.

„In der Corona-Pandemie wurden Unternehmen gezwungen, Homeoffice einzuführen und Prozesse zu digitalisieren – und sehr viele haben dabei bemerkt, dass dies nicht nur eine Notoperation ist, sondern grundsätzliche Vorteile bringt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Allerdings gibt auch etwa jede und jeder Zweite (47 %) zu, sich manchmal überfordert zu fühlen, weil häufiger über digitale Themen gesprochen wird, von denen sie selbst nicht so viel verstehen. An der Spitze fast jedes fünften Unternehmens (19 %) gibt es den Wunsch, nach der Corona-Pandemie wieder weniger digital zu arbeiten als heute. 

Montag, 17.05.2021, 10:21 Uhr
Peter Koller
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Corona hat die Chefs mit Digitalisierung konfrontiert
Durch die Pandemie wurde nicht nur das Fußvolk der Wirtschaft ins digitale Zeitalter katapultiert. Sogar die Chefs haben sich mit neuen Technologien befasst, zeigt eine Bitkom-Umfrage.
Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, Arbeitsabläufe und Geschäftsmodelle zu verändern – und sie hat auch zu Lerneffekten an der Unternehmensspitze geführt.

So haben acht von zehn Managerinnen und Managern durch Corona neue Technologien ausprobiert (82 %) und dabei nach eigener Aussage viel über Digitalisierung gelernt (80 %). Ebenso viele (82 %) räumen ein, dass die Corona-Pandemie ihre persönlichen Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abgebaut habe. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 502 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern, Vorständen und Digitalisierungsverantwortlichen von Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten in Deutschland.

„In der Corona-Pandemie wurden Unternehmen gezwungen, Homeoffice einzuführen und Prozesse zu digitalisieren – und sehr viele haben dabei bemerkt, dass dies nicht nur eine Notoperation ist, sondern grundsätzliche Vorteile bringt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Allerdings gibt auch etwa jede und jeder Zweite (47 %) zu, sich manchmal überfordert zu fühlen, weil häufiger über digitale Themen gesprochen wird, von denen sie selbst nicht so viel verstehen. An der Spitze fast jedes fünften Unternehmens (19 %) gibt es den Wunsch, nach der Corona-Pandemie wieder weniger digital zu arbeiten als heute. 

Montag, 17.05.2021, 10:21 Uhr
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