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Noch liegen keine konkreten Zahlen vor: Aber die Pandemie wirkt sich bereits aus, berichten Vertreter österreichischen Interessenverbände für Windkraft, PV und Kleinwasserkraft.
Die für dieses Jahr geplanten 59,4 MW wären ohnehin der geringste Windkraft-Bruttozubau in Österreich seit 2010 (18 MW) gewesen. Doch wegen der Einschränkungen des Wirtschaftslebens im Zuge der Corona-Pandemie wird sich voraussichtlich nicht einmal dieser Wert erreichen lassen, bedauert Stefan Moidl, der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft (IG) Windkraft, auf E&M-Nachfrage. Zwar kann er
Montag, 23.03.2020, 16:21 Uhr
Klaus Fischer
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