Ein neues Rechenmodell zur Wind-Prognose soll helfen, künftig den Betrag der aus Windkraft gewonnenen elektrischen Energie besser abschätzen zu können.
An der Entwicklung eines derartigen Verfahrens zur Windleistungsprognose arbeiten das ISET e.V. (Institut für Solare Energieversorgungstechnik, Kassel), der Deutsche Wetterdienst, die Eon Netz GmbH, die Veag und das Senftenberger Software-Haus Aktif Technology. Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ziel ist es, ein neues Rechenmodell
Montag, 10.06.2002, 16:48 Uhr
Armin Müller
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