In den gegenwärtig (und wohl auch künftig) hohen Ölpreisen und den verschärften Vorschriften für den Heizenergiebedarf von Wohngebäuden sehen die Stromversorger Chancen, elektrisch betriebene Wärmepumpen wieder intensiver zu vermarkten.
Nach den Beobachtungen des Wirtschaftsministeriums in Nordrhein-Westfalen steigt der Absatz der Aggregate, die etwa drei Viertel der Heizenergie aus Boden, Grundwasser oder der Luft beziehen können, in den letzten Jahren stetig an: Wurden 2003 noch bundesweit noch knapp 10 000 Aggregate in Neubauten installiert, waren es ein Jahr später schon 12 700 Stück, im ersten Halbjahr 2005 über 6000. Bun
Montag, 2.01.2006, 09:59 Uhr
Armin Müller
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