Welche Bedeutung hat der in letzter Zeit viel kritisierte Emissionshandel für die Energiewirtschaft tatsächlich? In einer Diplomarbeit mit dem Titel „Berücksichtigung des Kioto-Protokolls und der darauf basierenden nationalen Gesetze bei Investitionsentscheidungen für den Bau von GuD-Kraftwerken“ am Lehrstul für Finanzwirtschaft der Universität Lüneburg ist Ronny Fechner* dieser Frage nachgegangen. Hier die wichtigsten Ergebnisse seiner Untersuchung, die als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit dienen.
Zwischen April und Mai 2005 wurden alle 60 deutschen Handelsteilnehmer an der European Energy Exchange (EEX) zu ihrer Einstellung zum Emissionshandel und zu ihrer Sicht des Wandels des deutschen Kraftwerksparks befragt. In die Wertung gingen 32 Antworten ein. Die Rücklaufquote liegt somit bei etwa 53 Prozent. Die Umfrage wurde im April und Mai 2005 durchgeführt. CO2 als Produkti
Dienstag, 13.09.2005, 13:26 Uhr
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