Der europäische Emissionshandel stand auch am Dienstag im Zeichen der anhaltenden Hitzewelle.
Vor allem große Finanzinstitute hätten mit massiven Verkäufen von Emissionsberechtigungen versucht, die optimistische Stimmung an den CO2-Märkten zu bremsen, berichteten Händler mit Blick auf die weiter steigenden Preise für Rohöl und Strom. Ihrer Meinung nach müssten die Stromerzeuger schon bald mit Produktionseinbußen rechnen, wenn die Wasserkraftwerke in Skandinavien und Spanien sowie die Ke
Dienstag, 18.07.2006, 17:54 Uhr
Kai Eckert
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