Die Notierungen im europäischen Emissionshandel gaben am Dienstag einheitlich nach, selbst die Kontrakte der zweiten Handelsphase konnten sich den bearishen Impulsen nicht entziehen.
„Einige Marktteilnehmer sind der Ansicht, dass der Emissionshandel wegen vieler Unsicherheiten nervös sein müsste und die Preise deshalb anziehen sollten. Allerdings kann man die bearishen Signale aus den anderen Commodities nicht ignorieren“, fasste ein Player seine Einschätzung zusammen. Vor allem die deutlich gefallenen Strompreise würden die CO2-Kontrakte mit nach unten ziehen.
Dienstag, 13.02.2007, 17:42 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH