Die unterirdische Lagerung von Kohlendioxid im nördlichen Schleswig-Holstein könnte die Wasserversorgung in der Region um die Stadt Flensburg gefährden, so der Wasserverband Nord.
Wie der Verband in der Oktober-Ausgabe seiner Wasserzeitung berichtet, hält Broder Nommensen vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, ein Aufsteigen von salinen Formationswässern für eine realistische Bedrohung für das Grundwasser. Dieses Wasser könnte einen Salzgehalt bis zu 300 g Salz pro Liter aufweisen, mahnt der Geologe. Die Nordsee habe dagegen nur einen Salzgehalt
Mittwoch, 28.10.2009, 15:48 Uhr
Kai Eckert
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