Obwohl der Preissturz bei den Emissionsberechtigungen auch die Spotnotierungen im Stromhandel nach unten gezogen hat, werden sich die Endverbraucher nicht auf günstigere Strompreise freuen können.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach Angaben des Blattes habe keiner der befragten 12 Stromversorger Anlass für eine Neukalkulation der genehmigten allgemeinen Tarife oder der nicht genehmigungspflichtigen Strompreise gesehen.Vom Preissturz auf den CO2-Märkten konnte damit nur profitieren, wer seinen aktuellen oder künftigen Stromverbra
Dienstag, 9.05.2006, 13:52 Uhr
Kai Eckert
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