Die anhaltende Hitze und die Trockenheit auf der iberischen Halbinsel regt auch am Donnerstag die Phantasie der CO2-Händler an.
„Gegenüber den letzten Tagen hat sich nicht viel verändert“, so der Tenor der Teilnehmer am CO2-Markt. Nach wie vor kommt so gut wie kein Strom aus spanischer Wasserkraftproduktion. Nach wie vor müssen fossil befeuerte Kraftwerke die Lücke schließen. Das gleiche Bild in Portugal und in Teilen Frankreichs. Nachdem von den spanischen Anlagenbetreibern ohnehin allgemein angenommen wird
Donnerstag, 30.06.2005, 17:45 Uhr
Fritz Wilhelm
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