Im europäischen Emissionshandel zeigten sich die Notierungen am Freitag kaum verändert. Nachdem von den anderen Commodity-Märkten stabile Verhältnisse gemeldet wurden, bewegten sich am ersten Handelstag des neuen Monats auch die CO2-Preise eher seitwärts.
„Die Stromerzeugung profitiert derzeit sehr vom Wetter. Wer benötigt angesichts steigender Produktion von Windstrom und Wasserkraft noch Emissionsberechtigungen?“ fragte ein Händler und verwies damit zugleich auf die geringen Umsätze der letzten Tage. Nach der Ferienzeit hofft er nun für den September auf steigende Umsätze. „Da aber viele Marktteilnehmer long sind, habe ich nu
Freitag, 1.09.2006, 17:47 Uhr
Kai Eckert
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