Im europäischen Emissionshandel sind die Notierungen sowohl für die erste als auch für die zweite Handelsphase am Montag weiter in den Keller gerutscht.
„Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Die Strompreise geben nach, die Temperaturen bleiben weiter mild und auch die Windkraftausbeute ist erstaunlich hoch“, analysierte ein Händler die Entwicklung beim Kontrakt Dezember 2007. Zudem ist nach einer Analyse des Schweizer Bankhauses UBS der Markt für die erste Handelsphase (2005 bis 2007) mit 341 Mio. Emissionsberechtigungen zu je einer
Montag, 8.01.2007, 17:47 Uhr
Kai Eckert
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