Die Notierungen im europäischen Emissionshandel haben am Donnerstag ein neues Jahreshoch erreicht und konnten sich trotz sinkender Preise im weiteren Handelsverlauf bis zuletzt im Plus halten.
Händler machten für die deutlich gestiegenen Preise in dieser Woche die Kältewelle in weiten Teilen Europas und die anhaltende Diskussion um das Set-Aside, also die Einbehaltung von Emissionsrechten für die dritte Handelperiode, verantwortlich. Das habe die Energiemärkte insgesamt beflügelt, hieß es aus Handelskreisen. „Vor allem Energieversorger waren auf der Käuferseite zu sehen", meinte e
Donnerstag, 26.01.2012, 17:36 Uhr
Kai Eckert
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