Die europäischen Emissionshandelsmärkte sind am Montag deutlich leichter in die neue Handelswoche gestartet, nachdem einige Analystenbericht Druck auf die Preise ausübten.
Sinkende Strom- und Gaspreise haben am Montag den CO2-Notierungen zugesetzt, berichteten Marktteilnehmer. Zudem gebe es einige neue Analystenberichte, wonach die Regierungen der EU-Staaten in diesem Jahr rund 140 Mio. Emissionsrechte aus den ungenutzten Neuanlagenreserven zusätzlich auf den Markt bringen könnten. "Das wird sich negativ auf die Preisentwicklung auswirken, denn es wäre gegenüber den
Montag, 16.01.2012, 17:44 Uhr
Kai Eckert
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