Durch den europäischen Emissionshandel wurde das Geschäft der Deutschen Bahn im Jahr 2005 um rund 50 Mio. Euro belastet.
Dies erklärte Hans-Jürgen Witschke, Chef der Deutsche Bahn Energie GmbH mit Sitz in Frankfurt, gegenüber powernews.org. Die Einpreisung der CO2-Kosten in die Strompreise sei nicht im Sinne der Bundesregierung gewesen. Damit kritisierte Witschke das Marktverhalten der deutschen Energieproduzenten, die seiner Einschätzung nach durch die Einbeziehung der CO2-Preise die Stromkosten in die Höhe getrieb
Donnerstag, 16.02.2006, 13:39 Uhr
Andreas Kögler
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