Während die Notierungen im europäischen Emissionshandel am Vormittag noch optimistisch in den Handel gestartet waren, hat sich die Stimmung am Nachmittag eingetrübt, nachdem die Daten für die Öl-Rohölbestände besser ausgefallen waren als erwartet.
„Die Bestände an Rohöl, Benzin und Destillaten in den USA sind überraschend stark gestiegen und haben die Ölpreise deutlich auf Talfahrt geschickt. Darauf hat auch der Emissionshandel reagiert", erklärte ein Händler und bezeichnete die Abschläge im CO2-Handel als „moderat".
Nach Angaben des US-Energieministeriums sind die US-Ölvorräte in der vergangenen Woche um 6,7 Mio.
Mittwoch, 7.01.2009, 17:56 Uhr
Kai Eckert
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