Nachdem Analysten des Branchendienstes Point Carbon am Mittwoch ihre Preisprognosen für die zweite Handelsphase deutlich nach unten korrigiert haben, sind die CO2-Kontrakte am Nachmittag wieder gesunken.
In seiner neuen Analyse hatte der CO2-Dienstleister seine Preisprognose von 30 auf 23 Euro/t gesenkt, da nicht mehr länger mit einem Mangel an Emissionsgutschriften aus den Kioto-Projekten gerechnet werden könne. Für den europäischen Emissionshandel (EU-EHS) erwarten die Analysten ein jährliches Defizit von 200 bis 250 Mio. Emissionsberechtigungen, dieses könnten die Anlagenbetreiber
Mittwoch, 5.12.2007, 17:51 Uhr
Kai Eckert
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