Im europäischen Emissionshandel sind die Notierungen am Montag erneut deutlich abgerutscht, nachdem es auch an den anderen Energiemärkten nach unten ging.
"Die Finanzkrise bleibt der Haupttreiber für die Entwicklung in den Energiemärkten", urteilte ein Händler. Er erwartet für diese Woche eine Fortsetzung der Talfahrt. "Die Stimmung ist derzeit sehr schlecht, fundamental gibt es keine Signale, die auf eine Trendwende hindeuten würden", so der Marktteilnehmer. "Im Ölhandel ist derzeit die Marke von 90 US-Dollar für WTI-Crude hart umkämpft. He
Montag, 6.10.2008, 17:52 Uhr
Kai Eckert
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