Das Bundesumweltministerium hat den Wunsch des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) abgelehnt, an dem kürzlich eingerichteten Gesprächskreis mit der Wirtschaft zur Ausgestaltung des nationalen Allokationsplans zum CO2-Emissionshandel beteiligt zu werden.
Als Begründung schrieb Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, dass die Bundesregierung die Auswahl der Teilnehmer dem Bundesverband der deutschen Wirtschaft (BDI) überlassen habe. Eine nachträgliche Intervention würde daher auf kaum überwindbare Probleme stoßen. Baake stimmte aber dem B.KWK voll zu, dass der Ausbau der KWK ein bedeutendes Element der Klimaschutzpolitik darstel
Montag, 20.10.2003, 15:54 Uhr
Jan Mühlstein
© 2023 Energie & Management GmbH