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Energie & Management > Politik - Clement will Energie-Strukturen konservieren
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Politik

Clement will Energie-Strukturen konservieren

Erdgas darf nicht zum Primärenergieträger Nummer Eins in Deutschland avancieren, der Emissionshandel darf Kohleverstromung nicht behindern und der Zugang zu den Strom- und Gasnetzen solle nicht gegen den Markt reguliert werden, umriss Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, auf der Jahrestagung der Energiewirtschaft in Berlin sein energiepolitisches Innovations-Konzept mit dem Ziel „Wachstum und Arbeit“.
Versorgungsstruktur beibehalten Deutschland sei bereits auf dem Wärmesektor von Erdgasimporten abhängig, erklärte der Minister. „Diese Abhängigkeit muss bei der Erzeugung von Strom verhindert werden.“ Die deutsche Struktur der Stromerzeugung müsse möglichst auf dem heutigen Stand konserviert werden. Heimische Braunkohle sei ausreichend verfügbar und im Vergl
Donnerstag, 22.01.2004, 11:36 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Kohle
Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
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Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
E&M  Kohle
EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
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E&M  Hintergrund
Donnerstag, 18.03.2004, 09:45
Das geplante EnWG ist noch längst nicht rund
Ende Februar hat das BMWA den lang erwarteten Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zur Umsetzung der Beschleunigungsrichtlinien Gas und Strom veröffentlicht. Der Entwurf läutet eine grundlegende Umstellung des deutschen Energieregulierungs-Systems ein. Beginnt für die Unternehmen damit eine zweite Liberalisierungswelle? Eine Analyse von Stefanie Neveling.*
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Das geplante EnWG ist noch längst nicht rund
Ende Februar hat das BMWA den lang erwarteten Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zur Umsetzung der Beschleunigungsrichtlinien Gas und Strom veröffentlicht. Der Entwurf läutet eine grundlegende Umstellung des deutschen Energieregulierungs-Systems ein. Beginnt für die Unternehmen damit eine zweite Liberalisierungswelle? Eine Analyse von Stefanie Neveling.*
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E&M  Energierecht
Donnerstag, 26.02.2004, 16:44
Stromwirtschaft kritisiert EnWG-Entwurf
Die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) vorgelegte Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fasse nach Meinung des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) an vielen Stellen den ordnungspolitischen Rahmen zu weit, womit die notwendige Rechts- und Planungssicherheit nicht hinreichend berücksichtigt werde.
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Donnerstag, 26.02.2004, 16:44
E&M  Energierecht
Stromwirtschaft kritisiert EnWG-Entwurf
Die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) vorgelegte Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fasse nach Meinung des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) an vielen Stellen den ordnungspolitischen Rahmen zu weit, womit die notwendige Rechts- und Planungssicherheit nicht hinreichend berücksichtigt werde.
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 3.02.2004, 16:20
Trittin legt Allokationsplan vor
Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.
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Dienstag, 3.02.2004, 16:20
E&M  Emissionshandel
Trittin legt Allokationsplan vor
Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.
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Clement will Energie-Strukturen konservieren
Erdgas darf nicht zum Primärenergieträger Nummer Eins in Deutschland avancieren, der Emissionshandel darf Kohleverstromung nicht behindern und der Zugang zu den Strom- und Gasnetzen solle nicht gegen den Markt reguliert werden, umriss Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, auf der Jahrestagung der Energiewirtschaft in Berlin sein energiepolitisches Innovations-Konzept mit dem Ziel „Wachstum und Arbeit“.
Versorgungsstruktur beibehalten Deutschland sei bereits auf dem Wärmesektor von Erdgasimporten abhängig, erklärte der Minister. „Diese Abhängigkeit muss bei der Erzeugung von Strom verhindert werden.“ Die deutsche Struktur der Stromerzeugung müsse möglichst auf dem heutigen Stand konserviert werden. Heimische Braunkohle sei ausreichend verfügbar und im Vergl
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E&M  Kohle
Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
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Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
E&M  Kohle
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Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
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E&M  Hintergrund
Donnerstag, 18.03.2004, 09:45
Das geplante EnWG ist noch längst nicht rund
Ende Februar hat das BMWA den lang erwarteten Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zur Umsetzung der Beschleunigungsrichtlinien Gas und Strom veröffentlicht. Der Entwurf läutet eine grundlegende Umstellung des deutschen Energieregulierungs-Systems ein. Beginnt für die Unternehmen damit eine zweite Liberalisierungswelle? Eine Analyse von Stefanie Neveling.*
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Donnerstag, 26.02.2004, 16:44
Stromwirtschaft kritisiert EnWG-Entwurf
Die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) vorgelegte Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fasse nach Meinung des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) an vielen Stellen den ordnungspolitischen Rahmen zu weit, womit die notwendige Rechts- und Planungssicherheit nicht hinreichend berücksichtigt werde.
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Donnerstag, 26.02.2004, 16:44
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Stromwirtschaft kritisiert EnWG-Entwurf
Die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) vorgelegte Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fasse nach Meinung des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) an vielen Stellen den ordnungspolitischen Rahmen zu weit, womit die notwendige Rechts- und Planungssicherheit nicht hinreichend berücksichtigt werde.
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 3.02.2004, 16:20
Trittin legt Allokationsplan vor
Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.
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Dienstag, 3.02.2004, 16:20
E&M  Emissionshandel
Trittin legt Allokationsplan vor
Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.

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