Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) hat am Rande des Kongresses „Zukunft der Kohle“ in Berlin vor einem grenzenlosen und ungeregelten Wettbewerb auf den europäischen Energiemärkten gewarnt.
Es müsse verhindert werden, dass ausländische Anbieter den deutschen Markt mit billigem Atomstrom oder „schmutzigen Strom“ aus konventionellen Kraftwerken überfluten. Nach Ansicht von Clement dürfe der Preiswettbewerb nicht zum Ökodumping oder Sicherheitsrisiko werden. Um die Zukunft der heimischen Steinkohle zu sichern, wiederhol
Montag, 5.03.2001, 18:23 Uhr
Andreas Kögler
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