Auf Initiative des DIHK und der IHK Köln hat sich Wolfgang Clement, der neue Minister für Wirtschaft und Arbeit, Ende November erstmals mit Spitzenvertretern der Energiewirtschaft getroffen. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches stand die Bedeutung der Energiewirtschaft für die Zukunftsfähigkeit des Standortes Deutschland.
Der Minister machte deutlich, dass es mit ihm keinen grundlegenden Wechsel in der Energiepolitik geben werde. Wie sein Amtsvorgänger bekannte er sich zu einem breiten Energie-Mix aus Gas, Öl, Stein- und Braunkohle. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung solle bis spätestens 2010 auf 12 % verdoppelt werden.Mit Blick auf den Strom- und Gasmarkt erwartet Clement, dass di
Montag, 9.12.2002, 11:50 Uhr
Redaktion
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