Unangefochten vom Streit um ihre Legitimation bereitet sich die Clearing- und Settlementstelle für Ostösterreich, die Austrian Power Clearing and Settlement AG (APCS), auf ihre Aufgaben im geöffneten Strommarkt vor.
Den Initiatoren der Energy Balancing, die gegen die Konzessionsvergabe an die APCS eine einstweilige Verfügung erwirken wollen, habe die APCS eine Beteiligung angeboten, sagte ihr Vorstand Robert Hager heute in Wien. Das Angebot an die unterlegene Konkurrenz lautet, mit 9,5 % bei der APCS einzusteigen.
Donnerstag, 7.06.2001, 16:14 Uhr
Angelika Riedel
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