Die Energy Balancing GmbH, der unterlegene Konkurrent bei der Vergabe der Clearing- und Settlement-Funktion für die Regelzone Ostösterreich, wird die Entscheidung des Wirtschaftsministeriums für die APCS aller Voraussicht nach gerichtlich anfechten. Das sagte Energy-Balancing-Geschäftsführer Dr. Karl Derler auf Nachfrage von powernews.org.
Die Frist für einen Einspruch endet am 18. Mai. Energy Balancing wird ihren Einspruch mit Verfahrensungereimtheiten beziehungsweise unklaren gesetzlichen Kompetenzen begründen. Derler dazu: „Wir bezweifeln, dass es juristisch einwandfrei ist, dass die Konzessionsvergabe in die Hoheit des Bundes und nicht der Länder fällt.“ Anders
Donnerstag, 3.05.2001, 15:44 Uhr
Angelika Riedel
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