EnBW-Vorstandschef Utz Claassen hat am Rande der Weltenergiekonferenz aus einem Positionspapier seines Unternehmens zitiert, in dem erläutert wird, wie der Regulierer für mehr Wettbewerb beim Stromnetzbetrieb sorgen kann.
Der Regulierer solle für einen Zeitraum von fünf Jahren einen Richtpreis für die Netznutzungsentgelte festschreiben. Wer mit seinen Kosten unter dieser Grenze bleibe, solle einen Gewinn abschöpfen können, wer weniger effizient arbeite, solle jedoch nicht mehr verlangen dürfen. Kosten oder Kapitalausstattung seien als Kalkulationsgrundlage für die Netzentgelte nicht leistungs- und wettbewerbsori
Mittwoch, 8.09.2004, 14:21 Uhr
Fritz Wilhelm
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