Die Karlsruher EnBW Energie Baden-Württemberg AG will im Gegensatz zu den Konzernen Eon- und RWE, die mehr Preistransparenz versprochen haben, ihre Gaspreiskalkulationen nicht offen legen.
Eine Offenlegung bedeute das Ende des Wettbewerbs, befürchtet mit Blick auf aktuelle Forderungen zur Gaspreisthematik EnBW-Vorstandschef Prof. Dr. Utz Claassen. Die EnBW sei von Anfang an ein engagierter Promoter für mehr Wettbewerb in der Energiewirtschaft gewesen. Mit dem EnBW-Modell zur Anreizregulierung habe sie wesentliche Grundlagen in die Gesetzgebung einbringen können, die nun die Basis
Mittwoch, 30.11.2005, 17:34 Uhr
Peter Focht
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