Chinas führender Windturbinenhersteller Xinjiang Goldwind Science & Technology Co. ist mit 70 Prozent bei der Vensys AG mit Sitz in Saarbrücken eingestiegen, die hierzulande zu den kleineren Windschmieden zählt. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen hat Goldwind für den Erwerb der Aktienmehrheit rund 41,5 Mio. Euro bezahlt.
Die Vereinbarung sieht den Bau eines kleineren Montagewerkes vor, das sein Domizil im Saarland haben soll. "Wir wollen dort jährlich 70 bis 80 Anlagen produzieren", zeigte sich Hugo Denker, bisheriger Mehrheitsaktionär von Vensys, zufrieden mit dem Vertragsschluss, "wir werden im Saarland so etwas wie das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Goldwind."Noch aus einem weiteren Grund fre
Donnerstag, 7.02.2008, 16:09 Uhr
Ralf Köpke
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