Die Schneegrenze in Tibet und in der Hochgebirgsregion von Xinjiang steigt jährlich zwischen zwei und 17 Metern. Die Häufigkeit von Sandstürmen und Überschwemmungen hat sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt.
Chinas Wirtschaft wächst seit Beginn der 80er Jahre beinahe ungebremst mit 10 % jährlich. Der Anstieg des Energieverbrauchs – jährlich rund 5 % - hat sich dabei zwar vom Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) abgekoppelt. Aber allein um das gegenwärtige Durchschnittsniveau der industriellen Energieeffizienz in den OECD-Ländern zu erreichen, müsste die Volkrepublik China den Energieeinsa
Donnerstag, 4.04.2002, 13:59 Uhr
Cerstin Gammelin
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