Vom UN-Klimagipfel in Durban kommen hoffnungsvolle Zeichen: China könnte seinen Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Abkommen zum weltweiten Klimaschutz aufgeben. Unterdessen sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Äußerungen bei Umweltschützern für Unmut.
China hat Bedingungen für die Unterzeichnung eines globalen Klimaschutz-Abkommens nach 2020 benannt. Wie der chinesische Verhandlungsführer Xie Zhenhua erklärte, müssten zunächst die bereits beschlossenen Ziele erreicht werden. Zudem sollten die reichen Länder ihr Bekenntnis zur CO2-Reduktion entsprechend des Kioto-Protokolls erneuern sowie kurz- und langfristige Finanzhilfen in Milliar
Dienstag, 6.12.2011, 09:30 Uhr
Kai Eckert
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