Bild: Peter Holz
Mit neuen Stromtrassen will China die Energieversorgung der Verbrauchszentren künftig besser abdecken.
Kernenergie und Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie - die Volksrepublik China investiert kräftig in CO2-freien Strom. Doch an der Luftverschmutzung in den industriellen Ballungszentren im Süden des riesigen Reiches hat das bisher nichts geändert, im Gegenteil: der Smog nimmt eher noch zu. Das Problem liegt nicht nur darin, dass Steinkohle immer noch die größte chinesische Energiequelle ist. Ander
Dienstag, 6.05.2014, 10:24 Uhr
Katharina Otzen
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